Facebook ist kostenpflichtig. Endlich!

Dieser Artikel erschien im Insider Letter. Auf Wunsch (danke, Sämi) veröffentliche ihn hier.

facebook-kostenpflichtig
Facebook kostet nun. Unternehmen fällt das schwer zu verdauen.

Dass Print-Inserate und TV-Spots kosten, scheint andererseits zu klar – angesichts des Mangels an Messbarkeit. Wer verdaut hat, sieht Möglichkeiten. Und die Stärke von Facebook im B2B-Bereich.

Die natürliche Reichweite von Unternehmensseiten in Facebook sinkt laufend.

Heute erreicht man durchschnittlich ca. 6.5% der «Fans» gratis – aus diversen Gründen. Viel interessanter wird es, wenn man bereit ist, Kosten für Reichweite auch in Facebook zu akzeptieren.

7 Gedanken zu Facebook für Business im Konzentrat

  1. Facebook-Anzeigen können zielgruppengerichtet sein (zB schwangere Frauen zwischen 28 und 32 im Umkreis von 15km um Winterthur, die in einer Fernbeziehung sind)
  2. Facebook-Anzeigen erreichen einiges mehr im Newsfeed (Aktualitäten auf der Startseite von Facebook) als in der rechten Spalte
  3. Im Newsfeed können Anzeigen nur im Namen einer Fanseite erscheinen
  4. Dark Posts sind gesponserte Beiträge einer Facebook-Seite, die im Newsfeed erscheinen aber nicht auf der Facebook-Seite selbst
  5. Du kannst beispielsweise alle Besucher deiner Website ansprechen. Oder Leute, die Artikel im Warenkorb hatten aber dann nicht bestellten
  6. Mit «Lookalike Audiences» kannst du ganz einfach auch ähnliche Leute wie deine Fans oder Website-Besucher ansprechen. Oder ähnliche Leute wie deine bisherigen Kunden. Nice!
  7. Anzeigen sollten nicht verkaufen, sondern aus losen Fans Leads machen

Viele drehen sich beim Thema «Facebook für Unternehmen» nur um Engagement-Raten, Fanzahlen und billige Posts mit Fragen zu WM-Spielen. Nimm das Ganze auf eine viel höhere Stufe! Gratis-Reichweite ist nicht das Wichtigste.

Gruss,
Sam

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